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RECONDITIONING

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RECONDITIONING

FAHRZEUG AUFBEREITUNG

Auto Reconditioning bedeutet, ein Fahrzeug zu reparieren, aufzuarbeiten und zu erneuern, um es in einen gebrauchten Zustand zu versetzen, der so nah wie möglich an den Neuzustand heranreicht. Das Reconditioning kann alle Arten von Reparaturen umfassen, wie z. B. die Aufbereitung von Scheinwerfern, die Reparatur von Lackschäden, von Kunststoffverkleidungen, die Reparatur von Löchern und Rissen in Stoffen, die Reparatur von Vinyl und Leder, das Einfärben und Auffrischen von Teppichen (alles Fälle von SMART Repair), das Entfernen von Dellen und Beulen (Lackschadenfreie Ausbeultechnik - PDR Paint Damage Free Dent Removal), die Beseitigung von üblen Gerüchen, und so weiter, bis hin zu jeder Art von mechanischer oder kosmetischer Reparatur, die erforderlich ist, um das Fahrzeug wieder in einen Zustand zu versetzen, in dem es auf dem Verkaufsplatz präsentiert werden kann. Die Fahrzeugaufbereitung (Detailing) ist nur ein Teil dieses Prozesses und steht am Ende des kompletten Aufbereitungsprozesses (Reconditioning).

Für ein Autohaus ist die Qualität und Effizienz der Aufbereitung (Reconditioning) eines Gebrauchtwagens und das Prozess-Management der Aufbereitung entscheidend für den Verkaufserfolg. Denn sie bestimmt letztlich den Zustand des Gebrauchtwagens, seine Gesamtkosten, die Verkaufsgeschwindigkeit (Time-to-Market und Profit-per-Day), mögliche Reklamationen und letztlich die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung.

Aus diesem Grund ist ein preiswerterer Gebrauchtwagen nicht immer gleichbedeutend mit einem besseren Angebot. Ein ordnungsgemäß instand gesetzter Gebrauchtwagen mag zwar anfangs teurer erscheinen, aber auf lange Sicht spart man mit Sicherheit viel mehr (= schnellerer Verkauf, weniger Grund für einen Preisnachlass, weniger Reklamationen, höhere Kundenzufriedenheit).

Ein Auto, das herumsteht und darauf wartet, dass die Aufbereitung begonnen oder beendet wird, ist ein Auto, das nicht verkauft werden kann. Das bedeutet, dass es das Autohaus Geld kostet. Wie zu erwarten, sind die Händler bestrebt, die Fahrzeuge so schnell wie möglich aufzuarbeiten, um ihren Bestand frisch und in Bewegung zu halten. Aber sie müssen auch auf die Qualität der Arbeit achten, um die besten Preise zu erzielen und ihren Ruf für Qualitätsfahrzeuge zu wahren. Jedes Autohaus ist in dieser Hinsicht anders. Wer nicht auf die Effizienz und Systematik der Aufarbeitung achtet, und mehr als zwei Wochen braucht um ein Auto fertig zu stellen, verschwendet viel Zeit und Geld. Die Autohäuser, die alles in ihrer Macht stehende tun, um den Prozess zu beschleunigen, müssen darauf achten, dass sie nicht an der Qualität sparen und diese opfern. In der Branche wird diese Kennzahl oft als Rekonditionierungszeit oder Time-to-Market bezeichnet, und sie hat einen überraschend großen Einfluss auf die Bruttogewinnspanne.

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